… mit Miraculix und Falbala am Kessel … und es funktioniert!
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Oliver Hoogvliet hat das sajo Geschäftsmodell gezeichnet. Diese Zeichnungen bringen den Inhalt unseres Geschäftsmodells sehr gut auf den Punkt. Wir finden, dass diese Zeichnungen sehr gelungen sind.
sajo besteht zu einem Teil aus Forschung & Entwicklung (F&E). Das Herzstück der Firma bildet die sajo Schlüsseltechnologie, die uns erlaubt, hochaktive antivirale Wirkstoffe zu finden, zu identifizieren und zu isolieren. Diese hochaktiven Antivirals werden geschützt mit Stoffpatenten.
Den anderen Teil von sajo bildet eine Produktionseinheit, die uns erlaubt, die besten Aufreinigungs- und Herstellungsprozesse für den jeweiligen neuen Wirkstoff zu entwickeln. Diese Verfahren werden durch Verfahrenspatente geschützt.
Die präklinische Entwicklung wird in Absprache mit unseren Kunden und den entsprechenden Behörden durchgeführt, um die klinischen Versuche, die unsere Kunden durchführen werden, gut vorzubereiten und eine reibungslose Zulassung zu ermöglichen.
Oliver hat unsere Forschung & Entwicklung (F&E-Einheit) detaillierter dargestellt. Der Hexenkessel, der von Jörg und Sabine, wie Miraculix und Falbala, gerührt wird, gehört eindeutig dazu und ist inbegriffen.
Diese Technik wurde von sajo entwickelt und unterliegt aufgrund der eigenen Entwicklungen und der Komplexität einem natürlichen Kopierschutz.
Sollten Sie auf die Idee kommen, es selbst versuchen zu wollen, dann dürfen Sie es gerne versuchen. Glauben Sie uns, Sie wären nicht der/die Erste. Wir können von uns sagen, dass wir hier Alleinstellungsmerkmale haben, die nicht kopiert werden können. Es wäre sinnvoller, uns den Auftrag zu geben, wir sind dazu in der Lage und machen das auch noch sehr gerne, denn wir brennen für diese Sache.
Die sajo Produktionseinheit hat Oliver auf dem folgenden Bild zusammengefasst. Diese Verfahren werden unter GLP-Bedingungen (good laboratory practice) durchgeführt, um die Verfahren am Ende standardisiert nachvollziehen zu können (Verfahrenspatente) und direkt für die Produktion im GMP (good manufacturing practice) und für die klinische Prüfung vorzubereiten.
Hochaktive antivirale Wirkstoffe, die patentgeschützt werden, entsprechende dazugehörige Nachweisverfahren und Diagnostika (ebenfalls patentierbar), mit den biologischen Materialien, die während den Entwicklungsketten hergestellt werden, gehören am Ende zu den sajo Produkten. Unter den hochaktiven Antivirals sind auch Breitband-wirkende Antivirals zu erwarten.
Wir freuen uns auf neue Kontakte, und darauf, mit Ihnen zusammenzuarbeiten. Kontaktieren Sie uns, um sajo mit uns gemeinsam zu „rocken“. Geben Sie uns einen Auftrag, und sichern Sie sich so die Ergebnisse und Produkte.
Ein herzliches Dankeschön an Oliver für die gelungenen Zeichnungen. ollihoo (https://hoogvliet.de)
Bleiben Sie dabei,
Sabine und Jörg
https://www.sajo-innovation.de/blog/de/sajo-geschaeftsmodell/
Treffen Sie Sabine auf XING: https://www.xing.com/profile/Sabine_Breun