Liebe Leserinnen und liebe Leser,
SAJO ist en vogue für alle, für jung und alt, für fachlich kompetente und ungelernte. SAJO ist für jeden da, SAJO begeistert und bietet Möglichkeiten und Herausforderungen an.
Die COVID-19 Pandemie hat einen Trend beschleunigt, der sich über die letzten Jahre deutlich abgezeichnet hat: Die alten Industrien und Geschäftsmodelle, auf denen der deutsche Exporterfolg beruht, werden zunehmend überholt und abgelöst. Besonders deutlich ist das bei der Automobilbranche zu sehen, die es versäumt hat, rechtzeitig für zukünftige Märkte zu planen. Dies betrifft auch tausende von Zulieferern. Erste Werksschliessungen sind bereits vollzogen bzw. wurden angekündigt. Das ist erst der Anfang. In Deutschland gehen in den nächsten Jahren hunderttausende von Arbeitsplätzen verloren.
Deutschland hat keine Rohstoffe, die alte Industrie wird langsam abgewickelt, was Deutschland hat, ist Know-how. Dieses nun in Deutschland zu nutzen, ist die einzige Möglichkeit, die Wirtschaftskraft des Landes zu erhalten. Das Know-how kann entweder ins Ausland verkauft werden, oder aber durch den Aufbau neuer zukunftsträchtiger technologiegetriebener Firmen in Deutschland und Europa gebunden werden.
Dies eröffnet die Möglichkeit, Arbeitsplätze zu schaffen, nicht nur auf einem spezifischen Fachgebiet, sondern auch für fachlich Unqualifizierte, die kurzfristig für bestimmte Aufgabenbereiche und Techniken angelernt werden können. SAJO ist eines dieser zukunftsweisenden Unternehmen.
SAJO benötigt eine Infrastruktur für den Aufbau des operativen Geschäfts. Zu Beginn sollen 100 – 150 Arbeitsplätze generiert werden, für Fachpersonal und für Ungelernte.
Wir sind jetzt auf der Suche nach finanzkräftigen Partnern, die mit uns gemeinsam die SAJO Vision auf den nächsten Level heben. Fühlen Sie sich angesprochen? Dann melden Sie sich bitte. Wir kommen gerne mit Ihnen ins Gespräch.
Das SAJO Geschäftsmodell hat hohe gesellschaftliche Relevanz, denn die SARS-CoV-2 Pandemie ist kein Einzelfall:
Immer wieder kommt es zu Infektionen, die einen weltweiten Seuchenzug nach sich ziehen. Bekannte Beispiele dafür sind HIV/AIDS, Tuberkulose, Pocken, Influenza und jüngst SARS-CoV-2.
Entscheidend für solche Verbreitungen sind u.a. Faktoren wie die Infektiosität, die Inkubationsdauer, die Schwere der Erkrankung und die Reaktion des menschlichen Immunsystems. Bis auf die Pocken wurde keiner der Erreger besiegt. HIV, Tuberkulose, Malaria und Hepatitis C Virus breiten sich nach wie vor aus. Die Influenza kommt jedes Jahr mit neuen Varianten zurück. Der Ausgang der SARS-CoV-2 Pandemie ist noch nicht abzusehen. Wahrscheinlich ist mit einem jahrelangen Verlauf zu rechnen, mit stärkeren und schwächeren Ausbrüchen, je nach Jahreszeit und Verhalten der Bevölkerung, dieses Virus wird uns erhalten bleiben.
SAJO bietet die Isolierung von Molekülen an, die gegen für Menschen und Nutztiere gefährliche Pathogene viralen und später auch bakteriellen Ursprungs gerichtet sind.
Nicht nur kommen virale und bakterielle Erreger weltweit vor, sie verändern sich auch durch ihre hohe Replikations- und Mutationsrate. Pathogene verändern sich in einer Art und Weise, dass bestehende Medikamente nicht auf Dauer einsetzbar bleiben. Der Bedarf an antiviralen und antibakteriellen Medikamenten steigt daher stetig. Multiresistente Bakterien töten bereits heute jährlich tausende Patient*innen in deutschen Kliniken.
SAJO ist nicht nur daran interessiert, neueste antivirale und antibakterielle Wirkstoffe zu entwickeln, SAJO will auch die Bevölkerung für zukünftige Herausforderungen rüsten.
Die Globalisierung wird zu einer immer enger vernetzten Welt führen, in der zukünftige Pandemien immer schneller zirkulieren werden. Um sich darauf vorzubereiten, ist ein breites Wissen über infektiöse Erreger, Hygiene und Verbreitungswege notwendig. Dazu plant SAJO für die Zukunft folgendes:
SAJO world of infectious diseases soll Schüler*innen die Möglichkeit geben, sich hands-on über Infektionskrankheiten und deren Pathogene zu informieren. Wissen gibt die Möglichkeit auf ein gutes Leben und eine gute Zukunft.
Die SAJO Academy soll zur Ausbildung von fortgeschrittenen Student*innen dienen, die Inhalte und Techniken erlernen, die bis heute in Deutschland nicht gelehrt werden, denn unsere Techniken gehen über das bis jetzt angebotene Spektrum weit hinaus. Das Interesse ist da und die Relevanz ebenfalls. Dies gibt den jungen Leuten die Möglichkeit, in einem zukünftigen Arbeitsmarkt zu bestehen und sich eine Zukunft aufzubauen.
SAJO science for future bietet die Möglichkeit der Erforschung weiterer Pathogene und/oder Parasiten. Hier geht der Stoff nie aus.
Die SAJO Gründerplattform mit der SAJO start-up-Kultur bietet jungen Menschen, die bei SAJO tätig sind und eigene Ideen und Konzepte entwickelt haben, die Möglichkeit auf lange Sicht Unabhängigkeit zu erlangen und sich eine gute Zukunft aufzubauen.
Die SAJO Zukunft trägt dazu bei, den Generationenvertrag abzusichern. So nutzt SAJO der jungen und der alten Generation.
SAJO ermöglicht der jungen Generation eine Perspektive in einer Zeit, in der durch wirtschaftlichen und industriellen Umbruch eine große Unsicherheit entsteht.
Weiterbildung, berufliche Optionen, Herausforderungen, sowie die Möglichkeit, sich zu beweisen, schützen vor einem Abdriften in extremistische Kreise.
SAJO – für eine gesündere Welt und bessere Zukunft!
Die COVID-19 Pandemie ist in vollem Gange. Bis zur Entwicklung antiviraler Medikamente muss man sich mit anderen Mitteln helfen. Ein in den Medien viel zitierter Vorschlag kommt von einem emeritierten Krankenhaushygieniker, der das Gurgeln mit desinfizierenden Lösungen empfiehlt.
Damit das helfen soll, muss mindestens der pangalaktische Donnergurgler angewendet werden. Leider kannte nur Douglas Adams die Herkunft der Zutaten für dieses Wundermittel. Mehr dazu schreiben wir in einem folgenden Blog.
Bleiben Sie aufmerksam und neugierig!
Ihre Sabine und Jörg
Müssen wir an bestehende Regeln zum eigenen Schutz erinnern? Unbedingt und überall! Denken Sie an AHACL, die aztekische Gottheit, neben dem Quetzalcoatl: Abstand, Mund-Nasenschutz und gründlich Hände waschen und Lüften! Das ist das Wichtigste! Nichts ist einfacher als das, jeder kann das machen, und wir haben uns eigentlich schon daran gewöhnt. Je mehr Gewöhnung eintritt, desto einfacher ist die tägliche Anwendung bis hin zur Routine. Übung macht den Meister.
SAJO berät rund um Infektionskrankheiten. Wir wenden unser Wissen an, das wir aus der Infektionsforschung über mehr als 20 Jahre erarbeitet haben. Wir erstellen auch Sicherheitskonzepte für Einrichtungen und Firmen, die individuell auf die Räumlichkeiten zugeschnitten sind. Wir tun, was wir können, um diese Pandemie zu bekämpfen. Wir beraten wissenschaftlich auch unsere Kolleg*innen aus der Medizin.
SAJO – für eine gesündere Welt und bessere Zukunft!
Unser Blog erfährt eine breite Akzeptanz, was uns sehr erfreut, wir teilen gerne unser Wissen. Einzelne Beiträge und Inhalte werden von anderen übernommen, auch von vielen Medien. Wir haben noch gelernt, korrekt zu zitieren, das würde uns umgekehrt auch erfreuen. Unseren Blog dürfen Sie gerne weiteremfehlen.
Ende August haben wir unseren 100. Blog Beitrag veröffentlicht. Dieser Blog post ist Nr. 109 in deutscher Sprache und No. 110 in englischer Sprache. Wir bendanken uns bei unseren Leserinnen und Lesern und sagen in unser aller Interesse CHEERS!
Wenn Sie unseren Blog mögen und hilfreich finden, dann dürfen Sie den Blog gerne unterstützen: SAJO, IBAN: DE19 7016 9464 0000 5444 50, BIC: GENODEF1M07, Betreff: sajo blog
Von Ihren Beiträgen werden Mitarbeiter*innen bezahlt, die rund um den Blog arbeiten, Sabine und Jörg werden weiterhin ohne Entgeld arbeiten.
Wenn Sie Aufträge an SAJO geben möchten, oder Beratung haben möchten, dann setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung.
Wollen Sie SAJO Antivirals oder Antibacterials?
Wenn Sie die Wirkstoffentwicklung unterstützen wollen, dann dürfen Sie einen Betrag Ihrer Wahl überweisen an SAJO, IBAN: DE19 7016 9464 0000 5444 50, BIC: GENODEF1M07, Betreff: sajo Wirkstoffe
Dieser Betrag wird für die Entwicklung von SAJO Wirkstoffen verwendet.
Anmerkung: Die Firma SAJO wurde bis jetzt aus eigenen privaten Mitteln von Sabine und Jörg finanziert. Mehr als 500 000 EUR wurden zur Entwicklung der SAJO Schlüsseltechnologie verwendet. Für den nächsten Schritt, um SAJO Wirkstoffe – Antivirals und Antibacterials – entwickeln zu können, werben wir für Aufträge und Unterstützung.