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Strategie 2021 gegen SARS-CoV-2

Die Auslöschung des Virus aus der Bevölkerung – DER WEG

29. Januar 2021

Am 11. Januar 2021 hatten wir eine Empfehlung für 2021 zur Pandemiebekämpfung verfasst. https://www.sajo-innovation.de/blog/de/call-to-action-asap/

Nun haben wir gesehen, dass Autoren aus zehn Europäischen Ländern zu einem ähnlichen Ansatz raten, publiziert am 21. Januar 2021 in The Lancet: https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(21)00150-1/fulltext

Das freut uns, denn je mehr in den Chor einstimmen, desto eher wird er gehört.

Wir danken allen, die unsere Empfehlung aufgenommen haben, für ihre Rückmeldung. Wir sind davon überzeugt, dass das die EINZIGE Strategie ist, die, wenn richtig und diszipliniert angewendet, einen Erfolg zeitigen wird. Das bedeutet, sich über lange Zeit an diese Strategie zu halten, um eine gute Aussicht auf 2022 haben zu können.

Wir ermutigen alle, die interessiert sind, sich mit uns in Verbindung zu setzen, wenn Sie mehr wissen wollen. Lassen Sie sich beraten.

AKTUELLE SITUATION:

Heute haben wir weltweit über 100 Millionen Infizierte, mit über 2,2 Millionen Toten. Die USA zählen über 26 Millionen Infizierte und über 430000 Tote. Großbritannien meldet 3,8 Millionen Infizierte und über 100000 Tote. Deutschland verzeichnet über 2,2 Millionen Infizierte und mehr als 55000 Tote. Diese Zahlen sind unfassbar, die Pandemie wütet. Ein Ende ist nicht absehbar. Dazu werden auch die neu auftretenden Mutationen beitragen.

Hier die aktuell gemeldeten Infektionszahlen für Deutschland. Mehrmals wurden Meldefehler erwähnt, deshalb gehen wir davon aus, dass die tatsächlichen Zahlen höher liegen. Die Infektionszahlen sind abhängig von der Anzahl der Tests und von zuverlässigen Meldungen.

Quelle: Johns Hopkins University. (Für eine Vergrößerung der Darstellung drücken Sie bitte STRG+).

Offensichtlich reicht der sog. „Lockdown“ nicht aus, um die Infektionszahlen rasch und signifikant zu senken. Noch immer gibt es zu viele Ausnahmen, die Wirtschaft läuft wie gewohnt (bis jetzt ohne nennenswerte Schutzmaßnahmen). Die Straßen sind voll, die meisten Menschen sind weiterhin unterwegs. Der ÖPNV, ein weiterer Pandemietreiber, wurde bisher ignoriert.

In unserem Beitrag vom 11. Januar hatten wir erklärt, dass ein halbherziger Druck auf das Virus dazu führt, dass sich Mutationen durchsetzen können. Viren sind Meister der Anpassung und des Ausweichens. Hier spielt die Politik mit dem Feuer.

Eine Pandemiebekämpfung ist nur weltweit zu meistern, unter größten Anstrengungen. Das beginnt in jedem einzelnen Land, dann auf jedem Kontinent, und schließlich weltweit. Auf den Präsidenten der USA Joe Biden und seine Vizepräsidentin Kamala Harris warten schwere Aufgaben in dieser Pandemie. Die Hoffnung ist groß, die Erwartung ebenfalls. Wir drücken die Daumen und wünschen ihnen viel Erfolg. Wir sehen mit großer Erleichterung einen Wiedereintritt der USA in die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und das Pariser Klimaabkommen. Wir sehen einer wissenschaftsbasierten Pandemiebekämpfung entgegen. Tony Fauci und viele unserer Kolleg*innen in den USA finden nun wieder Gehör in der Politik.

Um es zu wiederholen: Die Situation ist sehr ernst und die Strategie muss angepasst werden. Wir haben keinen Spielraum mehr. Zeit für Kompromisse, Zeit für Verkaufsgespräche, Zeit für Manipulation, Zeit für Verhandlungen haben wir nicht mehr.

DIE ZENTRALE FRAGE lautet: Wie können wir in Deutschland und Europa die Pandemie erfolgreich bekämpfen?

Dazu benötigt es eine mittel- und langfristige strategische Planung. Die Bevölkerung ist müde von den kurzfristigen Taktierereien der 16 Ministerpräsident*innen. Ohne ein Mitwirken der Bevölkerung kann diese Pandemie nicht besiegt werden.

In diesem Jahr 2021 haben wir dafür genau eine Chance!

Warum? Weil uns die Evolution des Virus und damit das Auftreten neuer Mutationen im Nacken sitzen. Davon werden wir getrieben. Schaffen wir es nicht, in einem bestimmten Zeitraum die Infektionszahlen drastisch zu reduzieren, dann verlieren wir das Rennen gegen das Virus. Was wären die Folgen? Neue Mutationen werden sich beinahe zeitgleich auf unterschiedlichen Kontinenten ausbreiten. Darunter werden auch Varianten sein, die sich noch besser über Aerosole verbreiten, die möglicherweise aggressiver oder tödlicher sein werden, und wir haben diesen wenig entgegenzusetzen. Eine Anpassung von Impfstoffen und deren Produktion wird viele Monate in Anspruch nehmen. Deshalb muss vorgebeugt werden.  

Drei mögliche Szenarien für 2021 und 2022 können wir uns vorstellen:

  1. Die Ministerpräsident*innen taktieren weiter und reagieren 14-tägig mit halb durchdachten Larifari-Maßnahmen. Das Ergebnis dieser Taktik können wir an den Infektions- und Todeszahlen ablesen. Mit dieser Taktik wird das Virus weiter wüten.
  2. Die Maßnahmen werden teilweise verstärkt oder verlängert. Sobald eine Inzidenzrate von beispielweise 50 (oder andere beliebige Zahl) erreicht ist, werden die Schutzmaßnahmen aufgehoben. Das wird zu einem erneuten Aufflammen der Infektionen führen. Diese Strategie führt direkt in einen Jo-Jo-Effekt. Das ist schädlich für die Wirtschaft und ist der Bevölkerung nicht zu vermitteln.
  3. Ein landesweiter Shutdown aller nicht essentiellen Bereiche wird durchgeführt. Dadurch kann innerhalb von einigen Wochen die Fallzahl drastisch gesenkt werden. Um auf eine NULL-Inzidenzrate zu kommen, benötigt es dann noch zweier zusätzlicher Komponenten: Die erste ist eine flächendeckende Impfkampagne über alle Altersgruppen. Die zweite ist das Ausnutzen der steigenden Temperaturen im Frühjahr und Sommer unter Einhaltung strikter Maßnahmen. Letzteres wurde in 2020 versäumt.

Das Ziel für 2021 kann und MUSS die massive Reduzierung der Infektionszahlen sein, wenn möglich auf eine Inzidenzzahl von NULL. Nur bei einer Inzidenz von NULL können alle Schutzmaßnahmen beendet werden. Ist die Inzidenz größer Null kommt es wieder zum Jo-Jo-Effekt, denn das Virus ist nicht weg.

Das ist möglich, wenn auf allen Ebenen kollektiv und diszipliniert zusammengearbeitet wird. Dazu haben wir drei Werkzeuge in der Hand. Impfkampagnen, Notfallversorgung und nicht-pharmakologische Interventionen. Die ersten beiden liegen in der Hand der Ärzt*innen und Krankenhäuser, sowie der Pharmaindustrie. Das dritte Werkzeug haben Politiker*innen, Behörden und wir Bürger*innen in der Hand. Und dieses dritte Werkzeug ist das schärfste von allen. Doch auch das schärfste Messer muss richtig angewandt werden.

Der 18-Punkte-Plan für 2021:

  1. Die Impfstrategie muss deutschland- und europaweit so gut und effizient wie möglich verfolgt werden. Halten Sie sich an die EMA Zulassungsempfehlungen. Anmerkung: Bei einem neu entwickelten Impfstoff ist mit Lieferverzögerungen zu rechnen. Auf eine reguläre Zulassung zu warten, war richtig, denn wer würde sich freiwillig einen ungetesteten Impfstoff verabreichen lassen.
  2. Mit einem effizienten shutdown, der so weit wie möglich auch die Wirtschaft einschließt, werden die Infektionszahlen massiv reduziert. Ein Wirtschaftswachstum in Zeiten einer Pandemie ist uns ein Rätsel.
  3. Home office muss viel stärker genutzt werden, denn Kitas sind zum Teil in der Notbesetzung noch zu 90 % besetzt.
  4. Schulen und Kitas bleiben geschlossen, denn jeder Ort der Begegnung gibt dem Virus die Möglichkeit, sich zu verbreiten. Kinder und Jugendliche können für einen begrenzten Zeitraum zuhause lernen. Bremen hat gezeigt, dass es möglich ist, Schüler*innen mit Tablets zu versorgen. Fragen Sie bei den Herstellern nach Sachspenden. Leider fehlt es hier bei Schulen, Lehrkräften und Behörden an Einfallsreichtum und Engagement.
  5. Reisen, egal welcher Natur und aus welchen Beweggründen, sind in Zeiten einer Pandemie schlicht und ergreifend dumm. Es gilt: Zuhause bleiben. Anmerkung: In 2020 wurde noch immer jede vierte Reise angetreten – und das während einer Pandemie. Es wurden auch nur 10 % weniger Verkehrsunfälle registriert, d.h. 90 % der Mobilität blieb erhalten. Das ist kein lockdown.
  6. Der ÖPNV ist eine der größten Begegnungsstätten. Deshalb muss er für eine gewisse Zeit des shutdowns geschlossen werden, bis das Ziel erreicht ist.
  7. Schutzmaßnahmen, wie FFP2-Masken, 2 m Abstand, erhöhte Hygiene sind flächendeckend und diszipliniert anzuwenden. Verstöße gehören bestraft. Ausnahmen gibt es nicht.
  8. Quarantäneregelungen müssen eingehalten werden. Bei einem Quarantänefall muss der ganze Haushalt in Quarantäne, und nicht nur eine Person. Sollte diese Person in Quarantäne positiv sein, kann der ganze Haushalt angesteckt werden, und dies könnte das Virus in andere Haushalte verschleppen. Alles andere geht an der Sinnhaftigkeit einer Quarantäne vorbei.
  9. Wir empfehlen Stichproben-Kontrollen der Quarantäne und der Schutzmaßnahmen. Ein Verstoß gegen die Maßnahmen muss hart sanktioniert werden, denn dies gefährdet die Gesundheit der gesamten Bevölkerung.
  10. Tests und Monitoring müssen verbessert werden. Dies beinhaltet Tests für zuhause, sowie medizinische Tests. Dazu gehören auch regelmäßige Tests des Personals in allen Einrichtungen und Firmen, die Präsenz benötigen. Tägliche Schnell-Tests aller Angestellten und Besucher in Kliniken und Pflegeheimen halten wir auch jetzt schon für selbstverständlich. Alles andere ist fahrlässig.
  11. Sämtliche positiven Proben medizinischer Tests müssen sequenziert werden. Dänemark praktiziert dies bereits. So kann die Verbreitung neuer Mutationen frühzeitig erkannt werden. Dies gilt es so schnell wie möglich zu kommunizieren und darauf lokal, landesweit und gegebenenfalls an den Ländergrenzen zu reagieren.
  12. Dies ermöglicht ein engmaschiges Monitoring. Nur so kann schnell auf neue Virusvarianten reagiert werden, und das europaweit mit guter Kommunikation. Die Ausbreitung neuer Varianten kann nur präventiv bekämpft werden.
  13. Diese Strategie kann funktionieren, wenn im kommenden Frühjahr und Sommer starke Einschränkungen, was Kontakte angeht, aufrecht erhalten werden. In Konsequenz müssen im Frühjahr und Sommer in geschlossenen Räumen FFP2-Masken getragen werden, wenn ein ausreichender Abstand nicht gewährleistet ist. Das betrifft Großraumbüros, Fabriken, ÖPNV, jede Art von Geschäften, Schulen, Kitas, alle Orte von Begegnungen. Dies, kombiniert mit der flächendeckenden Impfkampagne und den wärmeren Temperaturen kann uns dabei helfen, die Inzidenzrate auf NULL zu reduzieren. Doch dazu müssen sich ALLE an die Schutzmaßnahmen und Regeln halten.
  14. Eine Vereinheitlichung der Maßnahmen ermöglicht eine Vereinfachung und ein leichtes Verständnis. Derzeit kennt sich niemand mehr aus in dem ganzen Chaos an Vorschriften und Regeln. Viele davon sind unsinnig, führen am Sinn und Zweck vorbei, und helfen dann auch nichts.
  15. Kommunikation muss verbessert werden. Die Politik, die Verantwortlichen und die Medien müssen besser kommunizieren. Aufklärungskampagnen über das erforderliche Verhalten, Werbung dafür wären empfehlenswert. Schauspieler dürfen hier tätig werden. Wir empfehlen öffentliche Vorbilder einzusetzen.
  16. KEIN zu frühzeitiges Öffnen, sondern nach Erreichen der Inzidenz von NULL weitere zwei Wochen durchhalten, und dann ein kontrolliertes länderübergreifendes einheitliches schrittweises Öffnen von Einrichtungen und Bereichen der Begegnung.
  17. Die Entwicklung neuer Wirkstoffe ist absolut notwendig. Ohne neue und effektive Wirkstoffe wird eine nachhaltige Behandlung von Infektionen langfristig nicht funktionieren.
  18. Es gilt, dass sich JEDE/R diszipliniert an ALLE Punkte hält und sein/ihr Bestes gibt. Motivation sollten wir alle genug haben, diese Situation zu beenden.

Dem Virus MUSS mit allen verfügbaren Mitteln so früh wie möglich die Chance genommen werden, sich durch Mutationen neue Wege zu eröffnen.

Dazu müssen die Infektionszahlen massiv gedrückt werden. Jede Infektion gibt dem Virus die Möglichkeit, sich zu verändern. Deshalb dürfen die Maßnahmen nicht wieder zu früh gelockert werden. Eine vollständige Lockerung kann nur bei einer Inzidenzrate von NULL erfolgen. Das ist das Ziel für 2021.

WAS KOMMT DANN?

Wenn wir nach Erreichen einer Inzidenz von NULL noch zwei Wochen auf der Bremse bleiben, und dann kontrolliert nach und nach Öffnungen ermöglichen, werden wir lokale Ausbrüche, die es auch in Zukunft geben wird, deutlich reduzieren können. Wo kein Virus mehr ist, gibt es keinen Ausbruch.

ABER: Ihnen muss bewusst sein, dass es ein Zurück zum (zügellosen und sorgenfreien) Leben wie vor der Pandemie nicht geben wird. Das Virus wird bleiben, und wir müssen damit leben. Die Frage ist, wie wir damit leben wollen. In ständiger Bedrohung auf Messers Schneide mit neuen Mutanten? Im Dauer-Jo-Jo-Effekt der Wirtschaft? Oder mit möglichen lokalen Ausbrüchen, die schnell unter Kontrolle gebracht werden, mit einem Monitoring, das eine frühzeitige Warnung ermöglicht.

Eine Lehre für die Zukunft wird sein, dass auch in Europa in der „Erkältungszeit“ im öffentlichen Raum Mund-Nasenschutz getragen wird.  

Ab 2022 erwarten wir jährlich angepasste Coronavirus-Impfungen, denn das Virus wird uns erhalten bleiben. Wenn wir es schaffen, in 2021 das Virus erfolgreich zurückzudrängen, dann kann es ab 2022 sehr ähnlich zur jährlichen Grippeimpfung (Influenza) ablaufen.

Die Erfahrung sagt uns, dass sich nur ein Teil der Bevölkerung impfen lassen wird. Deshalb wird es immer wieder Ausbrüche geben mit vielen Infizierten und Toten. Hier kann ein erweitertes Arsenal an antiviralen Wirkstoffen helfen, unnötiges Leid zu verhindern.

Der Weg aus der Pandemie in einer Übersicht, von Dr. Sabine Breun und Dr. Jörg Baumann, SAJO – innovation in infectious diseases, Verwendung der Abbildung ist zulässig nur unter Angabe der Autoren! (Für eine Vergrößerung der Darstellung drücken Sie bitte STRG+).

Bei Fragen stehen wir auch in Zukunft jederzeit zur Verfügung.

Eine Anmerkung: Wir sind nicht unmenschlich, wie es vielleicht für den Laien nach dem Lesen dieses posts aussehen mag. Wir sind normale Menschen, die sich seit Monaten mit dem über Jahrzehnte angeeigneten Fachwissen den Kopf zerbrechen, wie man dieses Virus aus der Bevölkerung auslöschen kann. Die Maßnahmen, die wir hier vorschlagen, treffen uns selbst persönlich ebenfalls hart, unsere Familien und unseren Freundeskreis. Doch uns ist bewusst, dass jede Infektion dem Virus Raum gibt, und durch die Dynamik, die dieses Virus mitbringt, die Situation wieder entgleisen wird. Außerdem bringt dieses Virus noch zwei weitere Eigenschaften mit: Es mutiert schnell, wird so immer gefährlicher werden und Monotherapien ausweichen. Das Virus hat die Fähigkeit, Menschen mehrfach zu infizieren. Wir haben keine andere Wahl, als dieses Virus so gut es geht mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln auszulöschen. Das ist der einzige Weg, um anschließend wieder ein „normales“ Leben führen zu können, unter saisonalen Schutzmaßnahmen.

Ihre Sabine Breun und Jörg Baumann

SAJO berät rund um Infektionskrankheiten. Wir wenden unser Wissen an, das wir aus der Infektionsforschung über mehr als 20 Jahre international erarbeitet haben. Wir tun, was wir können, um diese Pandemie zu bekämpfen.

SAJO – für eine gesündere Welt und bessere Zukunft!

AUFRUF: Wir alle benötigen DRINGEND neue antivirale Wirkstoffe, um SARS-CoV-2 mit kommende Mutanten behandeln zu können. SAJO bietet DIE Schlüsseltechnologie an, um das zügig zu ermöglichen. Wenn Sie die Möglichkeit haben, zu investieren, dann machen Sie das bitte, damit wir Antivirals entwickeln können.

Dieser Blog post ist #149. Unser Blog erfährt eine breite Akzeptanz, was uns sehr erfreut, wir teilen gerne unser Wissen. Einzelne Beiträge und Inhalte werden von anderen übernommen, auch von vielen Medien. Wir haben noch gelernt, wie man richtig zitiert, und würden uns das umgekehrt ebenfalls wünschen. Ausserdem, bitte empfehlen Sie unseren Blog weiter – er ist ein informatives Werkzeug im Kampf gegen Pandemien.

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