…ein ausführliches Interview unseres rasenden Reporters Nixus Minimax, geführt am 14. Januar 2022, in drei Teilen.
Teil III, publiziert am 19. Januar 2022
Der SAJO Blog bietet seit Februar 2020 einen Leitfaden mit aktuellen Informationen und Empfehlungen zur SARS-CoV-2 Pandemie.
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Willkommen zum dritten Teil unseres Interviews!
In Teil I ging es um aktuelle Themen rund um die Impfstoffe. Teil II diskutiert über das Virus, das Für und Wider einer Impfpflicht, und darüber, wie mehr Menschen überzeugt werden können.
Im dritten Teil geht es um die Bekämpfung der Pandemie, und ob dies derzeit weiterhin sinnvoll wäre.
Fragen an Dr. Jörg Baumann und Dr. Sabine Breun, beide sind erfahrene Infektionswissenschaftler, tough guys (so wurden Sie von Kolleg*innen bezeichnet), die seit den 90er Jahren an Infektionskrankheiten forschen. Sie haben internationale Erfahrung, arbeiten seit Ihrer Zeit an den National Institutes of Health, weiterhin mit ihren Kolleg*innen in den USA zusammen.
Nixus Minimax: Sabine und Jörg, wie kann man diese Pandemie bekämpfen? Kann man sie überhaupt bekämpfen?
Sabine und Jörg: Diese Pandemie kann man bekämpfen. Wir haben in zahlreichen Posts beschrieben, was jeder Einzelne machen kann und was die Politik besser machen kann.
Unsere Politiker*innen verlieren immer mehr Vertrauen. Sie sollten sich entscheiden, ob sie die Menschen kurzfristig mit einem Wohlfühlfaktor versorgen wollen, und langfristig damit Vertrauen verlieren, oder ob Sie mit Ehrlichkeit punkten und Vertrauen damit gewinnen. Letzteres würden wir empfehlen. Ein Abwechseln dieser beiden Verhaltensmuster, wie es derzeit passiert, ist nicht sinnvoll, denn das führt zu allgemeiner Verunsicherung. Und die CDU in der Opposition zeigt ihre eigenen vorherigen Versäumnisse auf, nichts anderes mit dieser Quengelei, die nur noch schwer für die Bevölkerung zu ertragen ist.
Zur Erklärung ein Beispiel: Ein Boot mit einer Mannschaft und einem Kapitän, das langsam im heftigen Sturm unterzugehen scheint, kann auf zwei Wegen geführt werden:
- Der Kapitän erzählt der Mannschaft, dass es kein Problem gäbe, der Sturm wäre irgendwann vorbei. Am Ende geht das Boot unter. Man fragt sich, ob der Kapitän einfach zu feige war, oder die Situation tatsächlich unterschätzt hat, oder unfähig war.
- Der Kapitän ruft in dieser Situation zur Gemeinschaft auf, mit einer Kraftanstrengung das Boot und damit alle zu retten. Alle arbeiten zusammen, ziehen an einem Strang. Und am Ende schaffen es alle gemeinsam.
Im übertragenen Sinne ist hier die Mannschaft die Bevölkerung und der Kapitän die Politiker*innen, voraus der Kanzler, der Gesundheitsminister und das Robert-Koch-Institut. Derzeit wird Situation 1 forciert, es gibt keine klare Richtung. Wir raten dingend an, Situation 2 umzusetzen.
Zusammenfassend haben wir derzeit drei wirksame Werkzeuge zur Hand:
Es beginnt bei Aufklärung zu einer Verhaltensänderung jedes Einzelnen. Riskante Situationen sollten vermieden werden.
Die Impfung ist ein weiteres Werkzeug, um sich selbst vor einem schweren Krankheitsverlauf zu schützen.
Ein zentrales Werkzeug seit dem Auftreten der Delta Variante ist das Tragen von FFP2-Masken bei Betreten von Gebäuden. Und diese muss man auflassen. Wie wir oft beobachten, wird eine Maske erst nach dem Betreten aufgesetzt, oder auch abgesetzt (wie in Restaurants). Hier ist der notwenige Schutz dann auch nicht mehr vorhanden.
Eine weitere Schwierigkeit hat sich eröffnet mit fehlerhaften Schnelltests. Das ist ein Skandal. Mit viel Mühe wurde dies eingeführt, um danach zu erfahren, dass viele Tests falsche Ergebnisse lieferten. Das ist gefährlich. Und wir finden es schlicht lachhaft, dass die Hersteller ihre Tests selbst zertifizieren durften.
Unser Gesundheitsminister plant eine Liste an zuverlässigen Schnelltests zu veröffentlichen, die auch die Omikron Variante erfassen. Diese Liste wird sehnlichst erwartet. Schnelltests haben aber mittlerweile strategisch Nachteile.
Wir empfehlen deshalb, auch aufgrund der neuen Variante, die zu einer schnelleren Infektion führt, und das wird in manchen Firmen bereits umgesetzt, zwei Mal die Woche einen PCR-Test durchzuführen. Es ist aufwendiger, aber sehr genau. Wenn ein negativer Test vorliegt, dann liegt auch keine Infektion vor. Die Kosten kann man drücken, indem 10 Testungen in einer Reaktion gepoolt werden. So kann man schnell und zügig eine Menge an Reaktionen bewältigen. Bei einem positiven Ergebnis muss man den Pool von 10 Menschen einzeln testen. Die Proben können durch Abstriche oder Spucke morgens zuhause in ein entsprechendes Röhrchen getätigt werden und in der Schule/Kita oder Firma, Einrichtung, abgegeben werden. Kurierdienste können die Proben abholen und transportieren. Innerhalb von Stunden sollten die Ergebnisse vorliegen.
Eigentlich sollten Firmeninhaber ein Interesse an der Gesundheit ihrer Angestellten haben. Doch das ist leider selten der Fall. Hier sehen wir dann die Betriebsräte in der Pflicht. Der Betriebsrat sollte dafür einstehen, dass die Angestellten unter fairen Bedingungen arbeiten können. Dazu gehört natürlich ein Arbeitsumfeld, das die Gesundheit nicht gefährdet. Leider haben wir das Gefühl, dass viele Betriebsräte sich ausschließlich um kürzere Arbeitszeiten und höhere Gehälter bemühen.
Wo ist der Aufruf der Betriebsräte, die Gesundheit der Belegschaft zu schützen? Das kann durch den Einbau von Lüftungsanlagen geschehen, und vorher durch eine FFP2-Maskenpflicht. Wo sind die Gewerkschaften? Wir hören nichts in dieser Hinsicht. Es wird gerne gestreikt für mehr Geld, aber nicht für mehr Schutz. Das finden wir verstörend.
Wir haben weitere Vorschläge zu unterbreiten, die notwendig sein werden, diese betreffen Fachwissen, das wir auf Anfrage gerne mitteilen. Es würde dieses Blog-Format sprengen.
Außerdem ist diese Pandemie nur weltweit zu bekämpfen. Hier sind wir anderer Meinung als unser Bundesgesundheitsminister. Während westliche Länder von 3 – 4 Booster-Impfungen pro Jahr sprechen, kämpfen große Teile Afrikas damit, noch keinen Impfstoff erhalten zu haben. Hier bedarf es einer weltweiten gemeinschaftlichen Anstrengung. Ein Anfang wäre, wenn alle Industrieländer überschüssige Impfstoffe rechtzeitig vor dem Verfallsdatum an COVAX weitergeben. Denn eines wird noch immer vergessen:
Neue Virusvarianten entstehen dort, wo wenig geimpft wird, und wenig Monitoring stattfindet. Wir werden auch in diesem Jahr neue Varianten auftreten sehen.
N. Minimax: Was passiert eigentlich, wenn das griechische Alphabet ausgereizt ist?
Jörg (lacht): Das ist dann wohl das Ende der Pandemie, denn das Virus spricht nur Griechisch.
N. Minimax: Und wie wäre es, diese Pandemie einfach laufen zu lassen?
Sabine und Jörg: Du meinst, eine Durchseuchung mit allen Konsequenzen in Kauf zu nehmen?
Das ist ethisch, moralisch und medizinisch NICHT vertretbar. Wir halten das für zynisch und inakzeptabel.
Die Überlegung, die Pandemie einfach laufen zu lassen, ist geprägt von viel Frust und der Hoffnung auf rasche Herdenimmunität. Es ist ein Zeichen der Hilflosigkeit.
Ohne Bremse würden sich die Neuinfektionen alle vier bis fünf Tagen verdoppeln. In nur drei Wochen hätten wir dann über 1.000.000 Neuinfektionen pro Tag. Selbst wenn Omikron prozentual weniger Patient/innen in die Intensivstationen schickt, wären die Hospitäler mit dieser großen Gesamtzahl an Infektionen nicht mehr in der Lage, jedem zu helfen. Was auch viel zu wenig kommuniziert wird, ist, dass Personalausfälle in kritischen Bereichen (Kliniken, Feuerwehr, Polizei, Energieversorgung etc.) dramatische Konsequenzen haben werden.
Mittlerweile ist bekannt, dass die Anzahl der tödlichen Ausgänge zwei bis vier Mal höher ist als in der Vergangenheit berechnet. Weltweit wurden offiziell 5,5 Millionen Tote angegeben. Dies kann man hier nachlesen: https://media.nature.com/original/magazine-assets/d41586-022-00104-8/d41586-022-00104-8.pdf
Überleg bitte, was das bedeuten würde, wenn wir die Pandemie einfach laufen lassen würden bei dieser Todesrate und bei dem hohen Prozentsatz an Long-COVID-Patient*innen.
Der Schaden, den wir hätten, auch der gesellschaftliche, wäre zu groß und dieser Totalschaden, wenn wir es dann so bezeichnen wollen, ist NICHT vertretbar. Schließlich befinden wir uns nicht mehr im Mittelalter, sondern in einer aufgeklärten und fortschrittlichen demokratischen Gesellschaft. Und diesen Vorteil sollten wir nutzen. Schließlich haben wir die Mittel, das Virus zu bremsen. Damit ist ANPASSUNG EINE OPTION! Anpassung heißt nicht, es zu ignorieren. Wir müssen lernen, mit der latenten Gefahr entsprechend umzugehen. Die notwendigen Maßnahmen haben wir zur Genüge präsentiert.
N. Minimax: Sabine und Jörg, Ihr schreibt bereits über 200 Beiträge mit Eurem Fachwissen auf diesem Blog. Was versprecht Ihr Euch davon? Warum macht Ihr das?
Sabine und Jörg: Zu Beginn der Pandemie haben wir gesehen, dass alle dieser neuen pandemischen Situation hilflos gegenüberstanden. Wir haben unser Wissen und die Erfahrung über unseren Blog angeboten, um in dieser Krisensituation zu helfen.
Der Blog wurde gut angenommen, von vielen Leserinnen und Lesern, die sich informieren wollen von einer unabhängigen und seriösen Quelle.
Dieser Blog wird von uns ohne Nutzen verfasst, ab und zu mit einem Hinweis, was die Firma SAJO anbietet. Natürlich hoffen wir, dass wir SAJO dadurch besser bekannt und vertraut machen. SAJO steht für „SAbine und JOerg“. Und wir stehen für Innovationen in Infektionskrankheiten und zur Bekämpfung von Pandemien. Wir arbeiten als Infektionswissenschaftler als Team seit 1997 zusammen, seit 25 Jahren, seit unserem Studium. Damals haben wir Jörgs Idee zu einem Patentantrag und einer Publikation im Labor gekocht. Nach unseren Abschlüssen (Diplom und Dissertation) sind wir in die USA mit kompetitiven US-Stipendien, und danach sind wir zurück nach Deutschland und haben mit unseren eigenen Ideen unser Labor gegründet, die dann zur Gründung unserer Abteilung geführt haben und dann zur SAJO Firmengründung. Die Firma SAJO ist unabhängig und hoch innovativ.
Sabine: Ich denke, dass Begrenzungen und Ungerechtigkeiten bei uns beiden so viel Unbehagen ausgelöst haben, dass wir dem durch Weiterentwicklungen, weitere Ideen ausgewichen sind. Ohne diesen Druck wären wir wahrscheinlich heute nicht so weit. Unser Weg ging immer nach vorne, und mit unserer Leistung und unseren Fähigkeiten in die Unabhängigkeit.
Der Blog gewinnt jedes Jahr neue Leserinnen und Leser. Der Blog unterstützt durch unsere Einschätzung und Erfahrung. Unser Blog hilft, einen roten Faden und eine Richtung in dieser Pandemie vorzugeben. Wir sind uns dessen bewusst, dass wir damit eine große Verantwortung haben und versuchen, so gut wie möglich, diese zu erfüllen.
Durch die Verbreitung durch Multiplier erreichen wir Millionen von Menschen, nicht nur in Deutschland, sondern weltweit.
Wir freuen uns darüber, wir hoffen auch, dass die Umsetzung funktioniert und damit hilft, diese Pandemie zu bekämpfen.
Der Arbeitsaufwand, der mittlerweile in dem Blog steckt, ist groß: Wir erarbeiten die ganze relevante und seriöse wissenschaftliche Literatur, und fassen sie zusammen. Wir bringen unsere langjährige Erfahrung ein.
Dies wird ergänzt durch philosophisches und psychologisches Wissen, und viele Berichterstattungen und Beobachtungen aus Artikeln, die wir aus seriöser internationaler Literatur gewinnen.
Die Zusammenfassung der Hintergrundrecherchen aus internationaler Literatur, die diesem Blog zugrunde liegen, ist umfassend, tiefgründig, seriös und sehr gut recherchiert. Die wichtigsten Quellen geben wir an.
Aber der größte Vorteil liegt darin, dass wir zu zweit sind, intensiv diskutieren, viel diskutieren, kombinieren, und transferieren. Transferleistung und Kombinationsgabe sind neben den Recherchen einige unserer Stärken.
Gezuckert werden unsere Texte mit Illustrationen von Olli (Oliver Hoogvliet, Ollihoo) und mit Fotos von Michel Kitenge (mkpoint Aachen). Die Natur- und Laborfotos sind von uns selbst. Unser Ziel ist es, die Beiträge lesenswert und unterhaltsam zu gestalten.
HUMOR ist bei uns ein zentrales Mittel, Menschen aufzuheitern und zu motivieren. Humor sollte einem nie abhandenkommen, denn Humor macht das Leben lebenswert.
Wir betonen, dass wir offen sind für Gastbeiträge und Menschen, die sich hier ebenfalls einbringen möchten.
Natürlich wäre es schön, wenn die, die unsere Arbeit für selbstverständlich annehmen und für sich verwenden, oder als ihre eigene verkaufen, uns zitieren würden, uns als Quelle angeben würden. Doch wir wissen aus den ganzen Jahren an Erfahrung, dass es für viele einfacher ist, sich zu bedienen. Plagiate sind in unserer Politik und auch an unseren Universitäten durchaus en vogue. Auch, wenn dieses Verhalten in der seriösen Wissenschaft und im seriösen Journalismus nicht haltbar ist, hier geht nichts ohne Quellenangaben. In Deutschland ist das etwas anders. Ihnen möchten wir mitteilen, dass auch wir uns freuen, wenn Sie unsere Arbeit, die mehr ist als die Literatur zu erwähnen, auch mit unseren Namen in Verbindung bringen würden. Das wäre nur fair.
N. Minimax: Sabine und Jörg, was bewegt Euch persönlich in dieser Situation?
Sabine und Jörg: Persönlich wühlt uns die ganze Situation sehr auf, sie beschäftigt uns. Vor allem macht es uns sehr hilflos, denn mit neuen Wirkstoffen einer völlig neuen Generation, wie nur SAJO es anbieten kann, hätten wir tatsächlich ein schlagkräftiges Werkzeug noch in dieser Pandemie.
Wir werden jedoch immer mit einer Frage konfrontiert: Wieso Ihr? Wir glauben, wir sind zu nett und freundlich. Viele Menschen in Deutschland verwechseln Freundlichkeit und Höflichkeit mit Naivität und Inkompetenz.
Viele Fachleute denken, dass es viel zu lange dauert, neue Wirkstoffe und Medikamente zu entwickeln. Nun, wenn man vom bekannten (veralteten) Wissensstand ausgeht, und neue Innovationen nicht berücksichtig, liegen sie richtig. Aber nur dann.
Persönlich haben wir auch die Erfahrung gemacht, dass mittlerweile viele in Deutschland meinen, Virologin oder Virologe zu sein, ohne je das Fach studiert oder ein Labor von innen gesehen zu haben. Diese heillose Selbstüberschätzung und Anmaßung irritieren uns.
Sabine wird oft von fachfremden männlichen Zeitgenossen belehrt, die meinen, es in der Virologie besser zu wissen. Hier schlägt der Chauvinismus in Deutschland durch.
Uns irritiert auch die Beratungsresistenz vieler. Jeder und jede weiß alles besser. Es ist das Begehren, im Status immer überlegen sein zu müssen. Nun, wir dagegen sehen es als Geschenk an, ein Leben lang lernen zu dürfen. Mit großen und offenen Augen durch die Welt spazieren, zu beobachten, zu lernen, das ist für uns das größte Geschenk. Und unsere Natur lehrt uns derzeit ein Lektion nach der anderen. Uns macht das demütig, denn wir wissen, die Natur ist der Menschheit überlegen.
Und ja, von uns wird jede/r anerkannt, der/die gut in seinem/ihrem Fach ist. Austausch und Akzeptanz bringen wir entgegen, und vor allem auch Respekt und Offenheit. Das ist eine gute Voraussetzung, mit vielen unterschiedlichen Menschen zusammenzuarbeiten.
N. Minimax: Wie geht es für Euch weiter in 2022?
Sabine und Jörg: Wir selbst versuchen, uns so gut wie möglich auch in die Gesellschaft einzubringen, um diese Situation zu entschärfen und zu bekämpfen. Solidarität und Gerechtigkeit sind für uns sehr wichtig. Ohne einen Zusammenhalt in der Gesellschaft geht es nicht. Verzeihen, Akzeptanz, Respekt, Anerkennung, eine Prise Humor und Zuversicht, auch Liebe, sind der Kit einer Gesellschaft.
Wir raten an, Änderungen, die die Gesellschaft weiter entzweien und die Demokratie damit früher oder später gefährden können, zu vermeiden. Auch wenn wir die Impfgegner und Extremisten nicht verstehen und erreichen, gehören diese Randgruppen zu unserer Gesellschaft. Diese Gruppen sind vor allem verängstigt. Ihnen mit Druck und Zwang zu begegnen, halten wir für kontraproduktiv.
Die Auswirkungen einer gespaltenen Gesellschaft sehen wir in den USA. Tatsächlich stehen alle machtlos dieser Entwicklung, die absehbar war, gegenüber. Bis auf die Cheney-Familie scheinen alle Republikaner Anhänger eines Irren zu sein, und untergraben damit die Demokratie. Eigennutz und persönliche Vorteile auf Kosten der Allgemeinheit bringen eine Gesellschaft an den Rand eines Bürgerkrieges. Und hier muss man sagen, ein Bürgerkrieg trifft auch die Republikaner, nicht nur die anderen.
Mögen alle Menschen, die Macht besitzen, sie nicht missbrauchen, sondern mit Umsicht damit umgehen, und auch anderen ein gutes Leben lassen.
N. Minimax: Das sind gute Worte zum Schluss unseres Interviews. Ich bedanke mich und wünsche Euch alles Gute weiterhin, vor allem aber hoffe ich, dass es Eure SAJO Wirkstoffe bald für die Bevölkerung geben wird.
Danke für das angenehme und freundliche Interview.
Euer Nixus Minimax, der rasende Reporter. Nixus Minimax ist natürlich mein Pseudonym.
SAJO – für eine gesunde und bessere Zukunft!
SAJO berät rund um Infektionskrankheiten. Wir wenden unser Wissen an, das wir aus der Infektionsforschung über mehr als 20 Jahre international erarbeitet haben. Wir tun, was wir können, um diese Pandemie zu bekämpfen.
Blog post No. 211. Unser Blog erfährt eine breite Akzeptanz, was uns sehr erfreut, wir teilen gerne unser Wissen. Bitte empfehlen Sie unseren Blog weiter – ein informatives Werkzeug im Kampf gegen Pandemien. Wir würden uns auch freuen, wenn unsere Kolleg*innen aus der Medizin und der Politik die von uns übernommenen Informationen auch als solche kenntlich machen würden.
(Hinweis: Wir sind keine Mitglieder politischer Parteien oder Religionsgemeinschaften oder von Vereinen. Unabhängigkeit, Souveränität und Freiheit sind für uns ein wichtiges Gut. Wir beraten auf unserem Blog rein wissenschaftlich, ohne eigene Interessen und ohne Interessenskonflikt, also uneigennützig. Wir werden dafür nicht bezahlt.)
Ein herzliches Dankeschön an Oliver Hoogvliet für die großartige Zeichnung ollihoo (https://hoogvliet.de).
SAJO’s Hochtechnologie (das Herz von SAJO) ermöglicht uns, antivirale und antibakterielle Wirkstoffe der nächsten Generation zügig zu finden, zu isolieren und zum Medikament zu entwickeln. Das können wir – das sind SAJO’s Alleinstellungsmerkmale und Stärken.
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